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INNET-Impuls 

Der INNET Kern empfängt in regelmäßigen Abständen Expert*innen zu Themen der Digitalisierung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft und fokussiert dabei den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Es entsteht ein spannender Austausch, bei dem die Expert*innen Frage und Antwort stehen.

Ziel ist es, Einblicke in digitale Innovationen zu bekommen, die sich für den Einsatz in der Eingliederungshilfe eignen. In einem nächsten Schritt geht es dann darum, die Entwicklung digitaler Innovationen anzustoßen. Das geschieht u. a. in Lösungs-Sprints oder durch das Bilden von Projektverbünden aus dem INNET heraus.
Das INNET freut sich, durch verschiedene Impulse die eigene Perspektive auf digitale Innovationen in der Eingliederungshilfe ausbauen zu können.

Die bisherigen Themen von INNET-Impuls:

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Digitale Dokumentation und Partizipation 

Das INNET lädt regelmäßig externe Fachleute ein, die in Web-Impulsen Denkanstöße zu relevanten Digitalthemen der Eingliederungshilfe geben. Mittlerweile sind die INNET Web-Impulse auch für externe Interessierte geöffnet – und das Interesse ist da! Der letzte Impuls setzte sich mit der Frage auseinander, wie partizipativ digitale Dokumentationssysteme in der Eingliederungshilfe sind und sein können. Als Experte in diesem Bereich übernahm Sven Annies, Geschäftsführer von i-Soft, den fachlichen Input. I-Soft entwickelt, implementiert und betreut bereits seit 1978 ganzheitliche IT-Lösungen für Industrie, Handel und Sozialwesen.

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Cloud-Migration von IT-Systemen in der Eingliederungshilfe 

Das Innovationsnetzwerk Eingliederungshilfe. digital (INNET) steht für teilhabe-orientierte, digitale Innovationen und bietet Raum für Inspiration und interdisziplinären Austausch. Wichtige Denkanstöße kommen auch von externen Fachleuten, die zu den „Web-Impulsen“ eingeladen werden. Im März konnten erstmalig nicht nur die Netzwerkmitglieder, sondern auch andere Interessierte an dem beliebten Online Format teilnehmen.

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 Robotik und KI im häuslichen Umfeld

Der dritte INNET-Impuls fand unter dem Thema „Robotik und KI im häuslichen Umfeld“ statt. Hierzu berichtete Jörn Vogel vom Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) aus seinen Projekten und Erfahrungen. Die dort entwickelten Roboter, die ihren Ursprung in der Weltraumrobotik haben, werden vom DLR mittlerweile auch für die Anwendungsbereiche „Service“ sowie „Medical and Health-Care“ genutzt und weiterentwickelt.
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Kognitive Assistenzsysteme

Beim zweiten INNET-Impuls Ende Februar standen kognitive Assistenzsysteme im Mittelpunkt. Benjamin Strenge, Mitglied des erweiterten Vorstands des Center for Cognitive Interaction Technology (CITEC) der Universität Bielefeld, stellte drei Projekte im Bereich der kognitiven Assistenzsysteme vor – Adaptive Cognitive Training (ACT), ADAMAAS und AVIKOM. Die Projekte erforschen kognitive Assistenzsysteme, die praktische Anwendung dieser sowie den Arbeitshandlungen zugrunde liegende Gedächtnisstrukturen und Handlungsschritte. Benjamin Strenge berichtete von der Erprobung einer Datenbrille als visuelle und auditive Assistenz, die individuell unterschiedlich viele Informationen im Rahmen einer Handlungsanleitung gibt. 

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 KI in der Dienst- und Einsatzplanung

Zum Start der INNET-Impuls Reihe gaben Stefan Strunck vom Fraunhofer IAO und Vanessa Wolff von adiutabyte je einen inhaltlichen Impuls zum Thema KI in der Dienst- und Einsatzplanung. Stefan Strunck berichtete aus dem Projekt „Pulsnetz KI“ über Möglichkeiten einer innovativen und gesundheitsorientierten Dienstplangestaltung sowie den Einsatz von KI-gestützten Technologien in der Dienstplanung.